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Nice to meet you: Christoph – Umwelt, Wandern und DIY

Christoph beim Laufen
Den Kopf frei bekommen: Christoph beim Laufen.

Aus Liebe zur Natur

Ja, sie sind selten – aber es gibt sie: vegan lebende Männer! Christoph ist einer von ihnen. Seine Tierliebe macht es ihm unmöglich, tierische Produkte zu essen oder auf sonstige Weise zu konsumieren.

Doch nicht nur sein Mitgefühl mit Tieren, auch der Umweltgedanke treibt ihn an. Der vegane Lebensstil ist für Christoph nur eine Möglichkeit, seinen ökologischen Fußabdruck möglichst klein zu halten.

„Ich kaufe vorwiegend regionale und saisonale Lebensmittel, trenne penibel meinen Müll, fahre fast immer Rad und versuche, meinen Wasserverbrauch gering zu halten“,

verrät der 40-jährige Westfale.

Auch Lebensgefährtin Katharina denkt und lebt nachhaltig. Durch sie ist Christoph vor einigen Jahren auf Ethletic aufmerksam geworden. Tierwohl sowie Umweltschutz hören beim Kleidungskauf für ihn nicht auf. So findet man auch viele Teile des veganen und nachhaltigen Labels bleed clothing und einen aus alten Feuerwehrschläuchen upgecycelten Rucksack von feuerwear in Christophs Kleiderschrank.

Christoph am Meer
Weitsicht: Christoph zieht es immer wieder ans Meer.

Während sich im Berufsleben des Steuerfachangestellten alles um Zahlen dreht und Christoph viel Zeit am Schreibtisch verbringt, ist der Naturfreund in seiner Freizeit umso aktiver. Christoph treibt viel Sport und bekommt auf den Laufrunden mit seinem Hund den Kopf frei. Aber es geht auch ruhiger: So wandert der 40-Jährige auch oft und gerne – vorzugsweise am Wasser.

Do-It-Yourself, kurz DIY,  ist für Christoph keine Floskel: Christoph ist ein wahrer Macher. Egal ob Reparaturen oder kompletter Neubau: Es gibt kaum etwas, was er nicht erst einmal selbst versucht.

Christoph beim Heimwerken
Voller Körpereinsatz: Christoph beim Heimwerken.

Katharina und Christoph leben zusammen mit ihrem Hund „Oskar“ und Kater „Lucky“ in Hamm in Nordrhein-Westfalen. Der verschmuste Kater kam aus dem Tierheim zu ihnen und freue sich jeden Tag über die zweite Chance. Abschließend erzählt uns das Paar:

„Noch ,arbeiten‘ wir am Kinderwunsch, aber wir wünschen uns, dass unsere Kinder einmal eine Welt erleben, die genauso bewundernswert ist wie zu unserer eigenen Kindheit.“

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Redaktion: Sandra Laffrenzen